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23. Jahrgang 2024, Heft 2

„ … hier sollte eigentlich ein Titel stehen.“ Wissenschaftskommunikation in der Religionspädagogik

Editorial

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Teil 1
Teil 2
Teil 3

Einführung in den Thementeil

Susanne Schwarz & Ulrike Witten & Laura Weidlich

Dokumentation der Jahrestagung 2024 der „Gesellschaft für wissenschaftliche Religionspädagogik“ „… hier sollte eigentlich ein Titel stehen.“ Wissenschaftskommunikation in der Religionspädagogik“ (Würzburg, 13.-15.9.2024)

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Wissen schafft Öffentlichkeit. Einblicke, Erfahrungen und offene Fragen zur Wissenschaftskommunikation in der Religionspädagogik am Beispiel aktueller empirischer Studien

Wolfgang Ilg

Anhand empirischer Forschungsprojekte begründet und entfaltet der Beitrag die Bedeutung von Wissenschaftskommunikation für die Religions- und Gemeindepädagogik. Ausgehend von vier Studien (Shell Jugendstudie, Sinus-Jugendstudie, Trendstudie „Jugend in Deutschland“, 6. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung) werden gelungene und misslungene Beispiele der Wissenschaftskommunikation vorgestellt. Ein abschließender Teil entfaltet vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen des Autors bei den Studien „Jugend zählt 2“ und der 3. Konfi-Studie sechs Thesen für die Wissenschaftskommunikation. Entscheidend ist die Aufbereitung der Ergebnisse für Zielgruppen mit einer je eigenen Kommunikationskultur. Diese erfordert Fähigkeiten im Bereich der Elementarisierung und „interkulturelle Kompetenz“. Abschließend werden pragmatische Wege aufgezeigt, wie die Wissenschaftskommunikation auch mit geringen Ressourcen gelingen kann.

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Trends der Wissenschaftskommunikation(sforschung)

Julia Metag

Dieser Beitrag beleuchtet aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive Wissenschaftskommunikation und ihre Veränderungen durch die Digitalisierung. Zunächst wird Wissenschaftskommunikation konzeptualisiert, wobei zwischen interner und externer Kommunikation unterschieden wird. Ein weiterer Fokus liegt auf den Spannungsfeldern zwischen Wissenschaft, Politik und Medien. Daran anschließend wird die Neuordnung von Wissenschaftskommunikation durch Digitalisierung diskutiert, die zu Chancen und Herausforderungen für die Kommunikation von wissenschaftlichen Themen, insbesondere im Umgang mit sozialen Medien und alternativen Plattformen, führt. Dabei werden aktuelle Entwicklungen, wie die Nutzung von Künstlicher Intelligenz sowie der Einfluss von Algorithmen auf die Informationsverbreitung, thematisiert.

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Wissenschaftskommunikation in der Religionspädagogik – Bestandsaufnahme und Perspektiven von universitären Akteur:innen

Tanja Gojny & Mirjam Zimmermann

Für eine Bestandsaufnahme der Praxis der Wissenschaftskommunikation in der Religionspädagogik wurden im Frühsommer 2024 14 Experteninterviews (acht Professor:innen für Religionspädagogik bzw. Praktische Theologie, vier habilitierende wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und zwei leitende Mitarbeiter:innen an religionspädagogischen Instituten) geführt und im Blick auf die Frage nach den Verständnisweisen von Wissenschaftskommunikation, den Adressat:innen, den verwendeten Formaten, den angesprochenen Problemanzeigen, den Kriterien guter Wissenschaftskommunikation und deren Voraussetzungen analysiert. Die Diskussion der Ergebnisse systematisiert nach Ergebnis-, Prozess-, Struktur- und Konzeptqualität, problematisiert nach der Interdependenz der Herausforderungen und der Ergebnisse, diskutiert normative Implikationen der genannten Kriterien für gute Wissenschaftskommunikation und bietet im Ausblick Lösungsansätze hinsichtlich der kritisierten fehlenden arbeitsteiligen Vernetzung im Wissenschaftskontext.

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Wissenschaftskommunikation im Bereich der Religionspädagogik. Reflexionen zum postdigitalen Wandel einer Fachdisziplin

Ilona Nord

Der Artikel behandelt die digitale Wissenschaftskommunikation in der Religionspädagogik im Kontext der Postdigitalität. Dafür wird zunächst das theologische Selbstverständnis des Faches im Spannungsfeld von hermeneutischen versus datenverarbeitenden Disziplinen diskutiert. Es folgt eine Bestandsaufnahme zur Digitalisierung in der Wissenschaftskommunikation der Religionspädagogik. Hierfür wird auf vier maßgebliche Schwerpunkte eingegangen: digitale Medien, digitale Räume, theologisch-ethische Reflexionen und digitaler Wandel. Neben einer Bestandsaufnahme der religionspädagogischen Forschung im Bereich der Digital Humanities wird ein Weißbuch mit konkreten Leitlinien gefordert.

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Angebot ohne Nachfrage? Wissenschaftskommunikation aus der Perspektive einer Öffentlich-politischen Religionspädagogik

Bernhard Grümme

Unter den gegenwärtigen Bedingungen der Spätmoderne kann Wissenschaft nicht unvermittelt in öffentliche Debatten eingebracht werden. Dies gilt insbesondere für die Religionspädagogik, jedenfalls dann, wenn man sie als eine normative praktische Wissenschaft versteht. Einerseits wäre ihr Wahrheitsanspruch unterschätzt, würde sie sich in normativer Enthaltsamkeit in der Ausdifferenzierung verschiedener gesellschaftlicher Teilsysteme artikulieren, andererseits wäre es weit überschätzt, würde sie in unvermittelter Weise direkt auf gesellschaftliche Formationen zugreifen. Der Beitrag plädiert für eine diskursiv-normative Positionierung der Religionspädagogik, die sich vor dem Hintergrund einer Öffentlichen Politischen Theologie auf verschiedenen Ebenen im Modus alteritätstheoretischer Vernunft diskursiv-dialogisch artikuliert.

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Internationalisierung in der religionspädagogischen Wissenschaftskommunikation – eine SWOT-Analyse für den deutschsprachigen Raum

Benjamin Ahme & Henrik Simojoki

Der Aufsatz schildert Internationalisierung als Dimension religionspädagogischer Wissenschaftskommunikation. Für den deutschsprachigen Raum wird zunächst in historischer Perspektive eine Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren internationaler Kommunikation in der Religionspädagogik durchgeführt, die sich beispielsweise an Aspekten der Produktivität und des Rezeptionsverhaltens festmachen lassen. Darauf aufbauend werden gegenwärtige Herausforderungen und einige strategische Optionen für die zukünftige Intensivierung internationaler Bemühungen in der deutschsprachigen Religionspädagogik genannt, die auch den disziplinspezifischen Hinderungsfaktoren Rechnung tragen.

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Podcast, Plattform, Postkarte – Wissensmanagement als tool der strategischen Kirchenentwicklung

Friederike Erichsen-Wendt

Wissen wird auch im kirchlichen Kontext eher unterschätzt, da Information allverfügbar ist und oft nicht aktiv angeeignet wird. Wissensmanagement schafft Anreize, um Informationen in akteurspezifisch relevantes Wissen umzuwandeln. Dies ist besonders in der gegenwärtigen religiösen Landschaft in Deutschland von Bedeutung, da religiöses und theologisches Wissen gesamtgesellschaftlich abnimmt und hermeneutisch komplexer zugänglich ist. Dabei müssen Stakeholder differenziert angesprochen werden. Verschiedene Kommunikationsformate wie Podcasts, digitale Plattformen oder analoge Medien können dabei helfen, Wissen zugänglich zu machen und kirchliche Themen in Bewegung zu halten.

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Von „maiLab“ zu „Reli Topics“? Chancen und Grenzen von YouTube-Videos für die Wissenschaftskommunikation im Kontext Öffentlicher Theologie und Öffentlicher Religionspädagogik

Manfred L. Pirner

YouTube hat sich nicht nur als Plattform für Unterhaltungsvideos, sondern auch für diverse Videoformate zur Wissensvermittlung bis hin zum wissenschaftlichen Diskurs etabliert. Der Beitrag referiert zunächst aktuelle Forschungen zur Bedeutung von YouTube-Videos für die Wissenschaftskommunikation, in denen deren Chancen und Grenzen herausgearbeitet werden. Als Beispiel für die religionspädagogische Wissenschaftskommunikation wird dann der YouTube-Kanal der Forschungsstelle für Öffentliche Religionspädagogik / Research Unit for Public Religion and Education (RUPRE) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vorgestellt. Zum Schluss werden einige praktische Tipps für die Erstellung und Verbreitung von YouTube-Videos gegeben.

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Open Educational Practices als Wissenstransfer: Welche Potenziale hat die Religionspädagogik auf dem Weg ins „open“?

Laura Mößle & Viera Pirker

Pädagogische und didaktische Disziplinen können durch die Integration von Open Educational Practices (OEP) in ihre Wissenschaftskommunikation den fachlichen Wissenstransfer in die Breite interessierter Zielgruppen unterstützen. In der religionspädagogischen Landschaft sind Open-Access-Publikationen bereits verbreitet, doch der Einsatz von OEP ist nach wie vor zurückhaltend. Nach einer Definition der Begriffe Open Educational Resources (OER) und Open Educational Practices (OEP) analysieren wir in diesem Beitrag zunächst die Situation offener Bildungspraktiken an deutschen Hochschulen, gehen anschließend auf religionspädagogische Projekte ein, die als offene Bildungspraktiken zu begreifen sind und liefern den Vorschlag einer Systematisierung von OER und OEP in der religionspädagogischer Wissenschaftskommunikation. Ein besonderer Fokus liegt auf dem im Rahmen der OER-Strategie des Bundes geförderten Projekt FOERBICO, dessen Ziel es ist, OER-Communities zu vernetzen, um die Qualität und Sichtbarkeit religionsbezogener Bildungsmedien nachhaltig zu verbessern. Schließlich werden Bedingungen, Potenziale und Grenzen von OEP als Wissenstransfer in der wissenschaftlichen Religionspädagogik diskutiert.

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Der Koblenzer und der Schwerter Konsent als Beispiele für (gelungene) Wissenschaftskommunikation? Ein tentativer Vergleich

Jan-Hendrik Herbst & Mirjam Zimmermann

Der Beitrag vergleicht die Wissenschaftskommunikation des Schwerter Konsents (2022) und des Koblenzer Konsents (2024) zur religiösen Bildung. Dazu beschreibt er zum einen die Genese beider Positionspapiere, die ihre Entstehung je unterschiedlichen Kontexten verdanken sowie auf verschiedene religiöse und soziale Herausforderungen reagieren. Zum anderen werden mögliche Kriterien gelungener Wissenschaftskommunikation vorgestellt, die Prozess- und die Ergebnisqualität fokussiert und der Schwerter und Koblenzer Konsent hinsichtlich ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Wirksamkeit kritisch diskutiert.

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Forschung und Diskurs

Der Religionsunterricht im Rückblick: Zur Analyse wahrgenommener Unterschiede zwischen den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen, Brandenburg und Hamburg

Carsten Gennerich & Johanna Hock

Dieser Beitrag zielt angesichts der kritischen Anfragen an die Organisationsform des Religionsunterrichts auf die Beantwortung der Frage, ob Unterschiede zwischen Hamburg, Baden-Württemberg, Hessen und Brandenburg und ihren Organisationsformen bestehen. Um dies zu prüfen, wurde eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe in den vier Bundesländern gezogen und die Erinnerungen an den Religionsunterricht mit Blick auf seine Wirksamkeit und der wahrgenommenen Pluralität im Unterricht analysiert. Die Berechnung von zwei einfaktoriellen Varianzanalysen zeigt weder signifikante Unterschiede bezüglich der unterrichtsbezogenen Pluralität noch bezüglich der wahrgenommenen Wirksamkeit. Vor diesem Hintergrund offeriert dieser Beitrag Perspektiven zur Entwicklung der Qualität des Religionsunterrichts.

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Bildung für nachhaltige Entwicklung im christlich-muslimischen Dialog. Chancen einer interreligiösen Auseinandersetzung mit Menschenbildern

Christian Feichtinger & Şenol Yağdı

Debatten zur Frage des Verhältnisses menschlicher Zivilisationen zur Natur und somit zur Umweltfrage, v. a. zur aktuellen Klimakrise, stellen auch die Religionsgemeinschaften vor neue Herausforderungen. Fragen nachhaltiger Entwicklung bieten mit ihren wirtschaftlichen, ethischen, politischen und sozialen Aspekten ausgezeichnete religionspädagogische Lernanlässe zur Auseinandersetzung mit der eigenen religiösen Tradition sowie für konfessionell-kooperatives und interreligiöses Begegnungslernen. Der in diesem Beitrag gewählte Ausgangspunkt des dialogischen Ansatzes einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ist eine Auseinandersetzung mit religiösen Menschenbildern aus christlicher wie auch islamisch-theologischer Tradition mit Bezug zu Schöpfung und Umwelt. Damit sollen Zusammenhänge und Differenzen sowie Möglichkeiten einer Auseinandersetzung mit Menschenbildern im Kontext religiöser Bildung für nachhaltige Entwicklung aufgezeigt werden.

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Aktuelle pädagogische und hermeneutische Ansätze aus Judentum, Christentum und Islam in Kindertora, Kinderbibel und Kinderkoran: Identitätsbildung, diversitätssensible Religionspädagogik und normative Diskurse

Marion Keuchen

Dieser Beitrag untersucht aktuelle pädagogische und hermeneutische Ansätze der jüdischen, christlichen und muslimischen Religionspädagogik in Kindertora, Kinderbibel und Kinderkoran. Er betont die Notwendigkeit für Lehrkräfte, sich mit den spezifischen pädagogischen und hermeneutischen Ansätzen der drei monotheistischen Religionen vertraut zu machen, um die didaktischen Heiligen Schriften im Unterricht angemessen nutzen zu können. Beispiele aus dem aktuellen Religionsunterricht zeigen Missverständnisse und Überraschungen auf, die durch unzureichendes Wissen entstehen. Der Artikel hebt die Bedeutung einer jüdischen Identitätsbildung, einer christlichen diversitätssensiblen Perspektive und von muslimischen normativen Diskursen in den verschiedenen Religionspädagogiken hervor und diskutiert die Herausforderungen und Chancen, die mit der Nutzung didaktisierter Heiliger Schriften verbunden sind.

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Vorbereitung auf die Auseinandersetzung mit islamistischer Radikalisierung und deren Prävention im späteren Arbeitskontext – eine Interviewstudie mit Studierenden der Islamischen Theologie und Religionslehre in Deutschland

Margit Stein & Alexandra Schramm & Veronika Zimmer

Angesichts zunehmender islamistischer Einstellungen muslimischer Jugendlicher untersucht die vorgestellte Studie, inwiefern das Studium der künftigen islamischen Theolog:innen und Religionslehrkräfte sie auf den Umgang mit und die Prävention von islamistischer Radikalisierung vorbereitet. In diesem Kontext wurden 19 qualitative Interviews mit Studierenden an vier Standorten für Islamische Theologie in Deutschland durchgeführt. Die Behandlung des Themas Radikalisierung variiert aus der Perspektive der Studierenden an den Universitäten und wird sowohl implizit als auch explizit in ihre Ausbildung integriert. Dennoch bemängeln zahlreiche Befragte das Fehlen strukturierter Angebote. Die Ergebnisse legen nahe, dass eine verstärkte Konzentration auf interreligiöse Bildung, eine systematische Integration des Themas Radikalisierung in die Lehrpläne sowie die Stärkung von Reflexionskompetenz die Präventionsarbeit im (außer-)schulischen Bereich verbessern könnte. Zudem wird betont, dass Demokratieförderung und Prävention von Radikalisierung gemeinsame Verantwortlichkeiten aller Mitglieder der Schulgemeinschaft sind.

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Schulbuchanalysen in der Religionslehrkräftebildung. Reflexionen des theologiedidaktischen Potentials

Yannick Selke

Schulbücher und andere Unterrichtsmaterialien haben eine große Relevanz für die Unterrichtsvorbereitung und -gestaltung. Dementsprechend ist es für die Professionalität von Lehrkräften bedeutsam, sich kritisch damit auseinandersetzen zu können. Welches hochschuldidaktische Potential der Auseinandersetzung mit Schulbüchern in der Religionslehrer:innenbildung zukommt, stellt dabei noch ein theologiedidaktisches Desiderat dar. Der Beitrag skizziert Einsatzmöglichkeiten von Schulbuchanalysen als theologiedidaktische Methode. Ausgehend von Herausforderungen in der Ausbildung von Religionslehrer:innen und Erkenntnissen zu ihrer Professionalität werden Chancen erschlossen, die mit einem Einsatz von Schulbüchern in der Hochschuldidaktik verbunden sind.

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Zum Einsatz sozialer Roboter im Religionsunterricht: Theoretische Annäherung an interaktive Lehr-Lernformen der Zukunft

Mariusz Chrostowski

Ausgehend von den Erkenntnissen der (sozial-)pädagogischen und theologischen Robotik-Forschung geht der vorliegende Beitrag im Rahmen einer theoretischen Analyse der Frage nach dem Einsatz sozialer Roboter in religiösen Bildungsprozessen nach. Um dieses Ziel zu erreichen, baut der Autor seine Reflexion in drei Schritten auf: Zunächst werden die Hauptmerkmale sozialer Roboter im Kontext des Religionsunterrichts vorgestellt, was gleichsam als Ouvertüre dient, um im nächsten Abschnitt interaktive Lehr- und Lernformen mit ihnen religionsdidaktisch zu präzisieren. Abschließend werden Konsequenzen der Integration von Robotern in religionsunterrichtliches Geschehen diskutiert.

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Rezensionen

Hinweise auf religionspädagogisch interessante Neuerscheinungen

Martin Schreiner

1. Religionsdidaktische Veröffentlichungen 2. Praktische Theologie und Religionspädagogik 3. Biblische Theologie und Bibeldidaktik 4. Interreligiöse Bildung 5. Bilder-, Kinder- und Jugendbücher 6. Schulbücher und Unterrichtsmaterialien

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